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Die Wahrheit hat einen Zeitkern.
Die Argumentation der BAW in ihrer Antwort vom
27. Oktober 2003 ist in sich nicht nur widersprüchlich, sondern
an den entscheidenden Punkten falsch.
1. Zum einen ist die zeitliche Nähe zwischen
der KorbmacherErklärung und dem Papier "Das Spiel ist aus"
bei weitem nicht so eng, wie die BAW suggerieren will. Ihr eigener
Zeuge widerlegt sie mit seiner Aussage, die Erklärung sei bereits
ein halbes Jahr vorher, bzw. Monate vor der Tat abgefaßt worden.
Ich glaube auch nicht, daß das Gesetz Zeiträume und Fristen
für ein Umdenken und einen Perspektivwechsel vorschreibt.
Zum anderen handelt es sich bei den von der
BAW zitierten Passagen nicht um eine Haßtirade, sondern um
eine an Simone de Beauvoirs "Texte zu Politik, Moral und Literatur"
angelehnte Argumentation über die Umstände und Voraussetzungen,
die eine nichtstaatliche Gewaltanwendung legitimieren, beziehungsweise
verbieten. Man mag die daraus abgeleitete Begründung in der
Korbmacher-Erklärung als einen Versuch, Rechenschaft über
eine Tat abzulegen, für unzuläßig und falsch halten
- allein mit Haßt iraden hat das nichts zu tun. Sonst wäre
die vom Kronzeugen angeführte große Zustimmung in Kirchenkreisen
und Flüchtlingshilfsorganisationen nicht zu verstehen, die
wahrlich keine Haßträger sind.
2. Die BAW unterschlägt außerdem,
daß bereits unsere Mitarbeit an der Flüchtlingskampagne
von uns als einmalige Ausnahme verstanden wurde:
"Der Anschlag auf Herrn Korbmacher bedeutete
für uns den Abschluß der Flüchtlingskampagne und
das Ende unserer Arbeit in den RZ. Danach wurde die Pistole ins
Wasser geworfen.. .Wir hatten seit längerer Zeit das Gefühl,
daß die RZ politisch wie praktisch
in der Luft hingen. Die Verankerung in einem
sozialrevolutionären Milieu war seit langem nicht mehr gegeben,
weil dieses Milieu zusehends ausgetrocknet war, und von einer kulturrevolutionären
Bewegung konnte im Grunde schon seit Mitte der siebziger Jahre nicht
mehr die Rede sein. Wir waren der Meinung, man könne nicht
gut als Zuspitzung einer gesellschaftlichen Bewegung agieren, die
ihre Substanz verloren hatte und seit langem nicht mehr virulent
war.
Die Flüchtlingskampagne war insofern eine
Ausnahme, als sie nicht ein sozialrevolutionäres Projekt im
eigentlichen Sinne darstellte, sondern vielmehr eine klassische
Verteidiungs- und Schutzlinie für verfolgte und bedrohte Menschen
aufzubauen versuchte, die sich selbst nicht helfen konnten. Sie
war eine Bemühung um praktische Solidarität und schützende
Parteinahme. Deshalb hatten wir an der Flüchtlingskampagne
mitarbeiten wollen. Mit ihrem Ende fielen für uns die Gründe
für eine weitere Arbeit in den RZ weg. (Erklärung Schindler/
Eckle vom 18.01.2002)
"Die Wahrheit hat einen Zeitkern", sagt Adorno
und meint, daß allen menschlichen Angelegenheiten ein historisches
Verfallsdatum innewohnt, sodaß unter bestimmten Voraussetzungen
gewonnene Überzeugungen und getroffene Entscheidungen und die
daraus abgeleitete gesellschaftliche und politische Praxis obsolet
und falsch werden, wenn jene Voraussetzungen sich ändern. Das
historische Verfallsdatum für Politik und Praxis der RZ war
spätestens Ende der achziger Jahre gegeben.
3. Die Interpretation des Papiers "Das Spiel
ist aus. Anmerkungen zur Geschlechtsdifferenz." durch die BAW ist
voller philosophischer Absurditäten und absichtsvoller Verdrehungen.
Der zentrale Begriff der Geschlechtsdifferenz ist ein exakt definierter
Begriff der Dekonstruktions-Philosophie und meint die unaufhebbare
Differenz zwischen den Geschlechtern. Unaufhebbar oder ontologisch
wie die Tatsache, daß der Mensch sterblich ist. Die Brisanz
dieses Begriffs liegt darin, daß er die Grundlage des bisherigen
abendländische Denkens -des revolutionären eingeschlossen
-in Frage stellt und aushebelt.
Das seit der Aufklärung herrschende Gleichheitspostulat
hat seine dunklen und gewaltsamen Seiten, insofern es sein Menschenbild
am abendländischen Mann ausrichtet und alles negiert, was mit
diesem Menschenbild nicht deckungsgleich ist. Die erste und folgenschwerste
Negation ist die der Geschlechtsdifferenz, die ihren Kern in der
unaufhebbaren Tatsache hat,daß das weibliche Geschlecht die
Gattung reproduziert. Das ist eine ontologische Unabänderlichkeit,
unabänderlich wie die Tatsache der Sterblichkeit.
Die BAW nun zertrampelt in ihrer Interpretation
die philosophischen Begriffen wie ein Elefant im Porzellanladen,
um aus den Scherben das glatte Gegenteil des von mir Gesagten zusammenzukleben.
So schafft sie es innerhalb eines Absatzes (S.6,
letzter Absatz) mich wegen einer "überspitzten Darstellung
eines ontologischen Geschlechterantagonismus" als "ausgewiesene
Anhängerin des dialektischen Materialismus" zu überführen,
wo doch jeder Anhänger des Dialektischen Materialismus vor
Zorn schäumt, wenn man ihm mit ontologischer Geschlechtsdifferenz
und Dekonstruktions-Philosophie kommt.
Und ganz im Sinne des dialektischen Materialismus
modelt die BAW ein unaufhebbar ontologisches Verhältnis zu
einer "historischen Vorläufigkeit" um, erklärt Sachverhalte,
die sich kategorial ausschließen, für identisch. So weit
reicht die Macht von Karlsruhe nun aber gottseidank nicht.
Schlußendlich wird die Geschlechtsdifferenz
zu einem "doch eher sozial als biologisch determinierten Konflikt"
umgedeutet, so als stehe es den Herren der BAW frei, die Geschlechtsreproduktion
in eigener Regie zu übernehmen. Was meinen Anwalt, Herrn Becker,
zu der Annahme verleitete, Herr Bruns von der BAW wolle sich hier
als der bessere Revolutionär erweisen.
Ich glaube nicht, daß diese Groteske aus
Ignoranz veranstaltet wurde, sondern vorsätzlich und absichtsvoll.
Die Absicht ist, durch eine unverfrorene Uminterpretation meines
Textes "Das behaupten zu können, dies sei nichts Neues unter
der Sonne, hier handele es sich um die altbekannte Patriarchatsdiskussion.
Zitat BAW: "Vielmehr vertieft und pointiert das Papier die innerhalb
der RZ bereits früh durch die Verse1bständigung der "Roten
Zora" markierte Debatte über die politischen und gesellschaftlichen
Konsequenzen der so genannten Geschlechtsdifferenz." Dies ist nachweislich
falsch. Es gab keinen einzigen Text und keine einzige Tat der Roten
Zora, von den RZ ganz zu schweigen, in der sie sich auf die ontologische
Geschlechtsdifferenz bezog. Das wäre auch eine logische Unmöglichkeit.
Man bzw. frau, um im Jargon zu bleiben, kann sich nur gegen "äußere"
Verhältnisse auflehnen, also gegen Verhältnisse, die im
weitesten Sinne gesellschaftlich bedingt sind, nicht jedoch gegen
die unaufhebbaren Konstanten des Menschengeschlechts, das nicht
eins und gleich ist, sondern zwei und different. Diese Differenz
läßt sich genausowenig militant attackieren, wie die
Tatsache der Sterblichkeit des Menschen.
4. Mir war beim Schreiben klar, daß es
für das politische Denken, insbesondere das revolutinäre,
das alle menschlichen Angelegenheiten für gesellschaftlich
bedingt hält, daß es für dieses Denken eine tiefe
"narzisstische Kränkung" (Freud) bedeutet, daß es etwas
ganz Fundamentales gibt, fundamentaler als jeder Klassenantagonismus,
das nicht "lösbar" ist, gegen das sich keine wie auch immer
geartete Strategien entwickeln lassen.
Man kann die Differenz nur sichtbar machen und
anerkennen.
Warum diese Anerkennung unserem Denken so ungeheuere
Schwierigkeiten bereitet, möchte ich am Beispiel der ähnlich
schweren Geburt des Gleichheitsgedankens verdeutlichen.
Von den ersten Zweifeln Mitte des 17. Jahrhunderts
an der "gottgegebenen Ordnung" der Ständegesellschaft hat es
einer anderthalb Jahrhunderte dauernden Anstrengung der hervorragendsten
Geister der Epoche wie Montaigne, Voltaire, der Moralisten, Materialisten
und Enzyklopädisten bedurft, um in einer geistesgeschichtlich
einzigartigen Unternehmung "die Gespenster des Aberglaubens zu vertreiben"
(Voltaire), "die Menschen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit
zu befreien"(Kant) und das Licht der Aufklärung anzuzünden,
aus dem die Menschen als Individuen hervortreten, die ihre Geschichte
als Freie und Gleiche endlich selbst in die Hand nehmen. Es hat
anderthalb Jahrhunderte einer beispiellosen geistigen Anstrengung
bedurft, bis diese Ideen sich gesellschaftlich durchsetzen konnten,
und zum ersten Mal in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
von 1776 rechtsförmig wurden in dem Verfassungsgrundsatz:
"Alle Menschen sind frei und gleich geboren".
Das war ein ungeheuerer zivilisatorischer Fortschritt.
Und doch haben wir im Laufe der letzen zweihundert
Jahre mit Entsetzen erkennen müssen, daß der einst unvergleichlich
befreiende und zivilisierende Gleichheitsgedanke seine dunklen,
gewaltsamen, ja liquiditatorischen Seiten hat. In keinem Zeitalter
zuvor sind so viele Millionen und Abermillionen Menschen als "Andersartige",
"Fremde", "Untermenschen", "Unwerte" und in den Kolonien als "Tiere"
auf die grauenhafteste Weise verfolgt, vernichtet und ermordet worden
wie im 20. Jahrhundert. Im öffentlichen Diskurs setzt sich
nur langsam die Erkenntnis durch, daß Angst und Haß
auf das "Andere", das "Fremde",' das "Differente" die Wurzeln von
Antisemitismus und Rassismus sind. Daß aber gleichermaßen
das "identische Individuum" eine verhängnisvolle Fiktion der
Aufklärung ist, vielmehr "Ich ist ein anderer"zutrifft, bzw.
das Ich sich als ein in sich Differentes erweist, diese bestürzende
Einsicht Artur Rimbauds hat sich bis heute noch nicht durchsetzen
können, von einer Handvoll Psychoanalytikern und Künstlern
abgesehen.
Am Anfang von allem aber steht die am längsten
und hartnäckigst geleugnete Differenz zwischen den Geschlechtern.
Ich fürchte, es bedarf einer ähnlich einzigartigen und
langwierigen geistesgeschichtlichen Anstrengung wie einst, um eine
zweite Aufklärung gesellschaftlich durchzusetzten, die das
gewaltsam Identische und mörderisch Gleiche überwindet
und im Anderen und Differenten seinen menschlichen und gesellschaftlichen
Reichtum entdeckt.
5. Nach dem Ende der Flüchtlingskampagne,
die eine Ausnahme darstellte, und bereits kein "sozialrevolutionäres"
Projekt im eigentlichen Sinne mehr war, haben wir uns getroffen,
um über das zu diskutieren, was wir das "historische Verfallsdatum"
der RZ nannten. Der Versuch, die veränderte gesellschaftliche
Situation zu analysieren und zu verstehen, erwies sich als schwierig
und unbefriedigend, weil wir feststellen mußten, daß
uns dazu das intellektuelle Rüstzeug fehlte, da wir allzulang
von den geistigen Versatzstücken der Revolte von 1968 gezehrt
hatten.
So habe ich Ende Oktober/ Anfang November beschlossen,
eine Untersuchung über das "Patriarchat" zu beginnen aus zwei
Gründen. Zm einen in der Erwartung, auf diese Weise eine Grundlage
für eine fundierte Auflösungsdiskussion zu schaffen, da
für mich auch Politik und Praxis der Roten Zora keine Alternative
darstellte, vielmehr schienen sie mir vom "historischen Verfallsdatum"
gleichermaßen betroffen. Zum anderen, weil mich der Begriff
"Patriarchat" schon immer störte, und ich ihn als unangemessen
und "vorindustriell" empfand. Auch die Definition dieses Begriffes
durch politische Frauengruppen, die Rote Zora eingeschlossen, habe
ich nicht für überzeugend und den Kern dieses Verhältnisses
treffend empfunden, eher als eine Beschreibung seiner Erscheinungsformen.
Deshalb habe ich auch in meinem Text versucht, den Begriff des Patriarchts
so weit als möglich zu vermeiden.
Diesem Text merkt man deutlich seine geistige
Enstehungsgeschichte an. Sein Aufbau ist auf den ersten Blick nicht
recht verständlich. Ich habe die damalige Situation der schwarzen
südafrikanischen Frauen als Ausgangspunkt gewählt, weil
sie mir als die extremste erschien, und das Faktum der Deportation
des weiblichen Geschlechts meines Wissens nach historisch ohne Beispiel
war. Erst am Ende des Südafrika-Kapitels bin ich darauf gestoßen,
daß die schwarzen Frauen deportiert wurden wegen ihres Vermögens,
die schwarze Gattung zu reproduzieren. Im zweiten Teil habe ich
versucht darzulegen, was es mit dieser Gattungsreproduktion und
der Geschlechtsdifferenz auf sich hat, "die in den Systemen des
Gleichen vernichtet, und in allergrößter Allgemeinheit
in den selbstrepräsentativen Strukturen des männlichen
Subjekts ausgelösch t wird." (Irigaray)
Die Schlußfolgerungen dieser Untersuchung
für Politik und Praxis der RZ waren eindeutig und an Klarheit
nicht zu übertreffen: "Das Spiel ist aus", und: " Das zerreißt
alle bisherigen Revoltionsentwürfe als Makulatur."
Rudolf Schindler und ich haben uns intensiv
und redlich bemüht, den Text und die daraus zu ziehenden Konsquenzen
zu erläutern, die bedeuteten, daß dieses Denken einen
wie auch immer gearteten bewaffneten Kampf ausschloß.
Die Reaktionen der Berliner Gruppe auf dieses
Papier und die damit verbundenen Konsequenzen waren unterschiedlich.
Sie reichten von Zustimmung bis zu Verstörung.
Die Argumente der KritIker waren teilweise denen
ähnlich, die wir später in dem Text: "Das Ende unserer
Politik" finden.
Es sei in diesem Papier "kein politikfähiger
Ansatz zu erkennen", hier werde "Kontemplation durch Politik ersetzt"
und "politische Enthaltsamkeit" geübt. Das Ganze sei völlig
"entwaffnend" und viel zu "weitgehend".
Jedenfalls konnten wir uns nicht einigen und
so löste sich die Berliner Gruppe auf. Wir trafen uns weiter
mit den Leuten, die unsere grundsätzliche Kritik am bewaffneten
Kampf teilten, um an den Fragen der Geschlechtsdifferenz und der
Differenz im allgemeinen weiterzuarbeiten, einem Projekt, das wir
als "Zweite Aufklärung" verstanden. Daß wir Anworten
darauf in der Philosophie, der Literatur und der Kunst suchten,
hat nichts mit Kontemplation, vielmehr damit zu tun, daß nur
in deren Weltbetrachtung ein neues Begreifen und Denken aufscheint
und zum Ausdruck kommt. Sie sind die genauesten Seismographen und
Vorboten eines anderen Denkens. Das habe ich an der Entwicklungsgeschichte
der ersten Aufklärung zu erklären versucht.
In der Zeit von Ende 1987 bis zu unserem Weggang
aus Berlin 1990/91 hat es in Berlin keine Revolutionäre Zelle(n)
gegeben.
Wir glauben auch nicht an eine vom Kronzeugen
behauptete Neuzusammensetzung in den 90iger Jahren -was er angeblich
vom Hörensagen wissen will. Zum einen, weil wir definitiv wissen,
daß Axel Haug nicht daran beteiligt sein konnte, sondern an
dem Projekt "Zweite Aufklärung" weiterarbeitete zusammen mit
Barbara von W. und Elisabeth E. bis zu seiner Verhaftung 1999. Zum
anderen, weil Anschläge auf Denkmäler, zumal auf ein Denkmal
von 1871, niemals Stil der RZ waren. Gerade in Berlin hatte es mehrere
Anschläge gegeben, deren Akteure sich des Namens RZ bedienten,
in Wahrheit aber sogenannte "Resonanzgruppen" waren.
6. Nun leistet sich die BAW ein wahres Bubenstück,
indem sie uns vorwirft, wir hätten zur Auflösung einer
RZ in NRW nichts beigetragen, da diese in meiner Kritik neben den
oben genannte Klagen über politische Enthaltsamkeit, Selbstentmündigung
und Entpolitisierung etc. "keinen Beitrag zu Neubestimmung sozial
revolutionärer Politik habe erkennen können", nichts,
woraus wir "eine bewaffnete Politik hätten ableiten können."
Einen besseren Beweis für das weit Grundsätzlichere und
Weiterreichendere meiner Kritik hätte die BAW gar nicht liefern
können, als daß sie dieses NRW-Papier gegen mich ins
Feld führt. "Alle bisherigen Revolutionsentwürfe als Makulatur"
zu begreifen, bezeugt einen viel wesentlicheren und konsequenteren
Perspektivwechsel, als er in der AuflösungsBegründung
aus NRW zu finden ist, in der die Auflösung damit begründet
wird: "daß der militante Widerstand und der bewaffnete Kampf,
so wie wir ihn zu entwickeln versucht haben, eine Angelegenheit
von immer weniger Leuten geworden ist und keine soziale Basis mehr
zu haben scheint." (Das Ende unserer Politik, 1992)
Was will die BAW mir eigentlich vorwerfen? Daß
wir bereits fünf Jahre früher das "historische Verfallsdatum"
für die RZ und die Rote Zora erkannt habe?
Daß meine Kritik selbst bis zum Schluß
einigen Leuten in der RZ und Roten Zora noch immer zu weit ging?
Ich habe mein Bestes getan und wir sind nicht
für Leute verantwortlich, die partout nicht aus ihrem sozialrevolutinären
Denkschema herauskamen. Aber verzweifeln wir nicht:
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung
ändern kann. (Francis Picabia, Maler und Surrealist)
Frankfurt, 12.November
2003
Sabine Eckle
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