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RZ / Rote Zora

Werner Schlegel an Initiative R. Raabe

Ich las gerade im neuen ID die Kritik der Hannoveraner. Und die der lieben Leutchens, die zu feige sind, ihre Anwürfe namentlich zu bezeichnen. Naja, im Dunklen ist bekanntlich gut munkeln. ..

Ich wollte mich spontan hinsetzen, paar Zeilen dazu schreiben. Aber die Krankfurter Medien- Verbundscene ist 'n Kapitel für sich. Da kriegste nur unter, was in DEREN 'Linie' paßt.

Ich nehme an, ihr werdet selbst darauf reagieren. Was eigentlich nicht nötig sein sollte, denn in einem der Infos wart ja grade ihr's, die kritisierten, DASS erstmal Public- Relations- Arbeit wie von der AKW- Gang betrieben werden muß, damit wenigstens eine oberflächliche Solidaritätsarbeit für Rudolf praktiziert wird.

Besonders in der 2. Kritik - was mir irre stank - werden die Verhältnisse auf den Kopf gestellt.

Die sollten sich mal lieber Gedanken machen, weshalb erst ein 'Fall' Rudolf Raabe produziert werden muß - oder andere 'Einzelfälle' - damit gewisse Leute ihren alternativen Arsch von der Ghetto- Mauer runterkriegen, um was zu tun.

Zum Glück - so mein Eindruck in den letzten Wochen scheint sich langsam wieder eine Menge zu tun, in verschiedenen Bereichen.

Freiheit & Glück!

Kein Knast im Knast!

Werner Schlegel, Rheinbach

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